Handgemachtes Sashimi-Konjaku

Einzigartige Textur und Geschmack durch traditionelle Handarbeit
Handgemachtes Sashimi-Konjaku Ibaraki

Handgemachtes Sashimi-Konjaku Einleitung

Die Region Okukuji in der Präfektur Ibaraki gilt seit jeher als Zentrum des Konjakowurzelanbaus und wird oft als Ursprungsort des Konjakus bezeichnet. Dies geht auf NAKAJIMA Tōemon aus dem Mito-Klan zurück, der eine Methode zur Verarbeitung von Konjakowurzeln zu Pulver entwickelte. Dazu wurden die rohen Knollen dünn in Scheiben geschnitten, auf Spieße gesteckt, getrocknet und zerkleinert. So konnte das Konjaku besser gelagert und transportiert werden, was den Anbau in der Region erheblich steigerte. Im Edo-Zeitalter wurde es sogar zum Monopolprodukt des Mito-Klans und eine wichtige Einnahmequelle. Auch heute wird Konjaku in dieser Region stark angebaut, und in der Stadt Daigo befindet sich der "Konjaku-Schrein", der NAKAJIMA Tōemon geweiht ist. Konjaku kann auf vielfältige Weise genossen werden. Zuhause wird es oft zu beliebten Gerichten wie „Sashimi-Konjaku“, „Nishime“ (einem geschmorten Eintopf) oder „Nikujaga“ (einem Fleischeintopf mit Kartoffeln) verarbeitet. Besonders beliebt bei den Einheimischen ist auch "Konjaku-Dengaku", bei dem das Konjaku mit einer aromatischen Yuzu-Miso-Glasur serviert wird.

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