Kokosnusskrabbe
Über Kokosnusskrabbe
Kokosnusskrabben sind eine der weltweit größten Einsiedlerkrebse, die in Teilen von Okinawa leben, insbesondere rund um die Insel Miyako. Sie haben eine Schere, die stark genug ist, um Palmnüsse zu zerbrechen, und ihr Aussehen und ihre Ökologie sind einzigartig. In Okinawa gibt es eine Kultur, in der Kokosnusskrabben als Delikatesse gegessen werden. Da ihre Zahl jedoch gesunken ist, sind sie derzeit als Naturdenkmal ausgewiesen und die Möglichkeiten, sie zu essen, sind begrenzt.
Der charakteristische reiche Geschmack von Kokosnusskrabben entsteht durch das Fleisch und das Miso, die vollständig in der Schale verpackt sind. Insbesondere wenn sie gekocht oder gedämpft gegessen werden, können Sie den Geschmack genau wie Hummer genießen. Die Jahreszeit ist Herbst, und Kokosnusskrabben sind zu dieser Jahreszeit fester und ihr Geschmack vertieft sich noch mehr. In Teilen der Insel Miyako gibt es auch eine traditionelle Kochmethode, bei der Kokosmilch gekocht wird.
Kokosnusskrabben sind jedoch Allesfresser und können je nachdem, was sie essen, giftig sein. Sie müssen also beim Kochen vorsichtig sein. Für Amateure ist das Kochen sehr gefährlich, und es wird empfohlen, dass sie in Fachrestaurants ordnungsgemäß verarbeitete Lebensmittel essen. Kokosnusskrabben sind wirklich ein wertvolles und besonderes Gericht, das von der Natur Okinawas genährt wird.
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