Yame-Tee-Süßigkeiten

Süß, reichhaltig und voller Umami-Geschmack
Yame-Tee-Süßigkeiten Fukuoka

Yame-Tee-Süßigkeiten Einleitung

Die Tradition von Yame-Tee geht auf das Jahr 1423 (Ōei 30) zurück, als der Mönch Shūzui den Tempel Reiganji gründete und den Teeanbau in die Region brachte. Yame und die umliegenden Gebiete zeichnen sich durch ein kühles, regenreiches Klima aus, das sich besonders gut für den Anbau von japanischem Tee eignet. Yame-Tee wird für seine süße, reichhaltige und zugleich erfrischende Geschmacksnote geschätzt. In Yame wird die traditionelle Methode bewahrt, bei der die jungen Teetriebe nicht mit synthetischen Materialien, sondern mit Reisstroh abgedeckt werden. Während normalerweise für etwa zwei Wochen Schatten bereitgestellt wird, wird bei Yame-Tee die Sonneneinstrahlung für etwa 20 Tage blockiert. Dieser einzigartige Prozess verhindert, dass das für die Umami-Note verantwortliche Theanin durch Sonneneinstrahlung in Catechin und Koffein umgewandelt wird. So entsteht ein Tee mit einer unvergleichlichen Süße und Tiefe im Geschmack.

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